10.02.2019

Die Rundreise mit Fiona und Bruno startete am vergangenen Sonntag und begann wie üblich mit dem Aufenthalt in Phnom Penh. Obschon bereits in den ersten Tagen jeweils einige Programmpunkte auf unsere Gäste warten, galt es auch dieses Mal, sich erst einmal in den kambodschanischen Verhältnissen einzuleben und die vielen neuen Eindrücke zu verarbeiten. Viele Alltagsgepflogenheiten und Rituale sind zu verinnerlichen und schlussendlich auch die kambodschanischen Essgewohnheiten zu entdecken. Gerade für erstmalige Asienreisende ein nicht zu unterschätzendes Unterfangen. Aber auch meine jetzigen Gäste haben dies bestens gemeistert, und so durften wir bereits in Phnom Penh ein paar erlebnisreiche Tage verbringen.

Bruno hat übrigens die Reise nach Kambodscha mit einer Drohne im Gepäck angetreten. Ziel wäre es, vielleicht zu ein paar schönen Luftaufnahmen zu kommen. Bin dann gespannt. In Phnom Penh blieb es aber vorerst mal beim fotografieren:

Für unsere Reisenden auch immer wieder ein besonderes Erlebnis, der Kontrast von Stadt und Land. Einmal an die städtischen Begebenheiten gewohnt, sieht man sich nach einer rund 5stündigen Busfahrt mit ganz anderen Verhältnissen auf dem Land konfrontiert. Auch solche Eindrücke gilt es dann erst einmal mal zu verarbeiten. Die 12stündige und 100 Kilometer lange Tagestour per TukTuk in verschiedene Dörfer rund um Battambang verlangt zwar konditionell einiges ab, entschädigt aber eindeutig mit dem Erlebten.

Natürlich durften dabei auch die beiden Highlights wie der Bamboo-Train und das eindrückliche Ausschwärmen der Fledermäuse nicht fehlen. Hierzu noch zwei kurze Filmsequenzen aus Bruno’s Aufnahmen:

Nach dem Aufenthalt in Battambang führte uns die Reise am Freitag nach Siem Reap, wo wir uns nach Ankunft im gemütlichen Hotel nach den intensiven Tagen erstmals etwas Ruhe gönnten. Zwar nicht allzu lange, denn auch die Ausgangsmöglichkeiten in dieser Touristenmetropole locken und schlussendlich erwarten uns noch 3 weitere Tage bis zum Abschluss der Tour.