Nachdem wir es nun in den ersten Tagen etwas ruhiger angingen, war heute die Zeit reif, meiner Mutter mal etwas in der näheren Umgebung von Sihanoukville zu zeigen. Ein befreundeter Privatchauffeur holte uns hierzu gleich am Morgen zuhause ab und los gings zuerst zu den etwa 40 Minuten entfernt gelegenen Wasserfällen „Kbal Chhai“. Durch die vielen Regengüsse in den letzten Wochen waren die Fälle etwas üppiger als gewöhnlich.  Ein guter Start für unseren Familienausflug.

   

Die Fahrt führte uns dann weiter zum „Ream Nationalpark“. Dieser Nationalpark hat eine Fläche von rund 200 km2 und umfasst Küstenlandschaften, Mangrovensümpfe und immergrüne Wälder. Vorallem bekannt ist dieser Park für seine mehr als 150 gezählten Vogelarten. Am besten erkundschaften lässt sich dieser auf einer Tagestrekking-Tour. Wir verzichteten jedoch auf diese schweisstreibende Aktivität unf liessen es nicht zuletzt auch aus zeitlichen Gründen bei einem Besuch der Pagode und den Küstenabschnitten bleiben. 

    
 

Nach dem Parkbesuch gings dann etwas nördlich weiter durch viele kleine Dörfer und dies ermöglichte einen schönen Einblick ins ländliche Leben der Khmer. Reisanbau, Menschen und Märkte prägten das Strassenbild und wir legten immer mal wieder einen kurzen Stop ein um etwas näher dabei zu sein, respektive das Leben zu riechen…

    
     
  
Ein erlebnisreicher Tag ging mit vielen Eindrücken und Erlebtem zu ende.